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BAS fordert Entfristung der Stellen im Bereich der Internationalisierung der Hochschulen und bei der Integration ausländischer Studierender

Der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) begrüßt und unterstützt die Kampagne „Frist ist Frust – Entfristungspakt 2019“ der Initiative des Netzwerks für gute Arbeit in der Wissenschaft, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und ver.di zur Entfristung von Stellen an den Hochschulen.

„Die Forderung nach Entfristung darf sich“, so Maimouna Ouattara, Sprecherin des BAS, „nicht nur auf den Bereich Wissenschaft und Lehre beschränken.… weiterlesen →

Mitgliederversammlung des BAS wählt neuen Vorstand

Die Bundesdelegiertenversammlung des BAS | federal delegate assembly des BAS am 19.01.2019 an der Hochschule Düsseldorf bestätigt Maimouna Ouattara (Potsdam) als Sprecherin. Phuong Anh Nguyen (Jena) wurde zur neuen Organisationsreferentin und Fabian de Planque (Ilmenau) erneut zum Finanzreferenten gewählt. Ergänzt wird der neue Vorstand durch Kumar Ashish (Oldenburg).
Damit spricht die Bundesdelegiertenversammlung dem Vorstand ihr Vertrauen und Anerkennung für die Arbeit im letzten Jahr aus.… weiterlesen →

Studiengebührenkommission in Baden-Württemberg nimmt Arbeit auf

Am heutigen Mittwoch, 12.12.2018, nimmt die Kommission zur Evaluierung des Studiengebührengesetzes die Arbeit auf. Das Gesetz erhöht die Zugangshürden zu Hochschulen vor allem für die Zielgruppe ausländische Studierende aus Drittstaaten sowie für Zweitstudierende. Der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) kritisiert die Zusammensetzung der Evaluierungskommission.

„Die öffentlich wahrnehmbaren kritischen Stimmen der Studierenden wurden zum Großteil nicht zur Evaluierungskommission zugelassen“, bemerkt Maimouna Ouattara, Sprecherin des Bundesverbands ausländischer Studierender (BAS).… weiterlesen →

Rassismus, Rechtsradikalismus und Diskriminierung an den Hochschulen bekämpfen

Aufruf an alle Studierendenschaften und Hochschulen: Rassismus, Rechtsradikalismus und Diskriminierung bekämpfen
Die Ereignisse (nicht nur) in Chemnitz ließen aufhorchen, was vielen bislang anscheinend wenig bekannt war: Rassismus und Menschenfeindlichkeit sind in Deutschland alltäglich und weit verbreitet. Die schrecklichen Ereignisse sollten für die Hochschulen und ihre Mitglieder Anlass sein, sich mit der Frage von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Rechtsradikalismus und rechtsextremen Tendenzen ehrlich und offen auseinanderzusetzen und diese konsequent und nachhaltig zu bekämpfen.… weiterlesen →