Bundesverband ausländischer Studierender kritisiert den Vorschlag des Niedersächsischen Landesrechnungshofs als politisch unverantwortlich und unbegründet
Der Niedersächsische Landesrechnungshof schlägt laut NDR.de Studiengebühren für ausländische Studierende in Höhe von 1500 Euro vor. Zum einen könnten mit diesen Einnahmen die „maroden“ Hochschulfinanzen saniert und zum anderen die hohen Kosten der Studiengänge aufgefangen werden.
„Kurz nach Abschluss des „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ soll sich der Staat nach Wünschen des Landesrechnungshofes aus der Finanzierung der Hochschulen verabschieden und den ausländischen Studierenden in die Tasche greifen“, erläutert Maïmouna Ouattara, Sprecherin des Bundesverbands ausländischer Studierender (BAS), die weiter ausführt: „Studiengebühren in Höhe von 3000 Euro im Jahr können sich trotz gegenteiliger Behauptungen viele ausländische Studierende nicht leisten.… weiterlesen →