Wirtschaftsfeindliches Verwaltungsmonster bald auch in NRW

Pressemitteilung des BAS zur geplanten Einführung von Studiengebühren gegen ausländische Studierende:

FDP und planen die Einführung rassistischer Studiengebühren als Nachahmung der rechtspopulistischen grünen Politik Baden-Württembergs

Wie heute bekannt wurde, möchte Christian Lindner alte Konzepte in neuen Schläuchen verkaufen. Obwohl die Hochschulen in bereits unter einem Verwaltungsmonster leiden, sollen diese nach Willen der FDP mit Unterstützung der CDU nun auch in Nordrhein-Westfalen eingeführt werden.

„Wie auch in Baden-Württemberg werden keine wissenschaftlichen Studien bemüht. Ausländische Studierende sind neben den positiven Effekten für den Wissenschaftsstandort Deutschland über die Internationalisierung der Hochschulen und den Erfahrungsgewinn für deutsche Kommilitoninnen und Kommilitonen sowohl ein volkswirtschaftlicher Gewinn, als auch ein Gewinn für die öffentliche Hand. Es müssen nur recht Wenige nach dem eine Zeit in Deutschland verbringen, damit selbst die öffentliche Hand über Steuern während und nach dem Studium Gewinne macht“, so Maimouna Ouattara, Sprecherin des Bundesverbands ausländischer Studierender (BAS).

„Studiengebühren für ausländische Studierende senden ein Signal in die Welt: wir wollen Euch nicht! Wenn ihr dennoch kommt, dann werdet ihr nur aufgrund Eures mitgebrachten Geldes geduldet“, so Younouss Wadjinny, Referent für Integration und Antidiskriminierung des BAS. Willkommenskultur für angeblich dringend benötigte Fachkräfte sähe anders aus, Christian Linder versuche auf dem billig durchschaubaren fremdenfeindlichen Trend Punkte für die Bundestagswahl zu sammeln. „Wir sind verärgert und enttäuscht, dass hier nicht mehr sachorientierte Politik betrieben, sondern Politik zulasten von Minderheiten hoffähig gemacht wird“, schließt Wadjinny.

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