Archiv der Kategorie: Hochschulzugang

Studienplatzvergabe für Studierende aus dem Ausland soll teurer werden

Selbstbedienungsmentalität und Abzocke durch uni-assist bei Handel mit öffentlichen Gütern

Am 28. März lädt „uni-assist e.V.“ zu seiner Mitgliederversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen Anträge, die Gebühren kräftig zu erhöhen. So sollen die Erstbewerbungsgebühren für Studierende aus der EU von 43 auf 75, die von Studierenden von außerhalb der EU von 68 auf 75 Euro steigen.… weiterlesen →

uni-assist: Diskriminierung abschaffen!

Gemeinsame Pressemitteilung des freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. und dem Bundesverband ausländischer Studierender (BAS)

Auf seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende erklärte der fzs die Ablehnung der derzeitigen rassistischen Praxis der Hochschulbewerbung über uni-assist und fordert die Hochschulen auf, dort nicht länger Mitglied zu sein. uni-assist: Diskriminierung abschaffen! weiterlesen

Herumdoktern am NC ist keine Lösung

Mehr Studienplätze und bessere Studienbedingungen können Landärztemangel besser beseitigen

Mit dem Vorschlag der Hinzuziehung zusätzlicher Kriterien hat der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe den Finger in einen wunden Punkt gelegt: Es gibt zu wenig Ärztinnen und Ärzte auf dem Land. Damit eröffnet er eine Debatte, wie dem Fachkräftemangel zu begegnen sei, über die Regelung des Zugangs zum Medizinstudium.… weiterlesen →

Außer Spesen nichts gewesen

Kompliziertes Studienbewerbungsverfahren für ausländische Studierende dauert lange, ist teuer und frustriert

‚Außer Spesen nix gewesen‘ – das denken sich in diesen Tagen wohl viele ausländische Studierende, die sich auf einen Studienplatz über den Hochschuldienst uni-assist beworben haben. Rund ein Viertel der Bewerbungen scheidet bereits nach der Vorprüfung aus, lediglich der Rest geht überhaupt erst in die Zulassungsverfahren der Hochschulen ein.[1]… weiterlesen →