Auf den Einsatz für eine diskriminierungsfreie Hochschule, in der sich auch ausländische Studierende frei und ohne Angst bewegen können, erntete der AStA der Universität zu Köln über das Wochenende einen digitalen Shitstorm aus tausenden Kommentaren.
Mit diesen Äußerungen versuchten u.a. die Identitäre Bewegung und auch diverse Vertreter*innen der AfD die Studierendenvertretung einzuschüchtern.
„Wir sind froh, dass sich der AStA wie auch die Universitätsleitung sich für eine diskriminierungsfreie Hochschule einsetzen“, so Maimouna Ouattara, Sprecherin des Bundesverbands ausländischer Studierender. „Es darf nicht sein, dass rechtsextremes Gedankengut den öffentlichen Raum prägt. Wir danken daher dem AStA und der Universität für Ihren wichtigen Einsatz!“